Pyrin – Der rote Teppich im Nichts

Der rote Teppich im Nichts

Jetzt wird’s ernst: Pyrin ist mit „Der rote Teppich im Nichts“ zurück und gibt allen, die sich Rap mit mehr inhaltlicher und musikalischer Tiefe wünschen, Futter. Es wird sich zeigen, wer das Verlangen tatsächlich hat und sich nun mit diesem Koloss von Album gebührend auseinandersetzt!

Pyrin stellt von Release zu Release nicht nur immer wieder unter Beweis, dass er einen präzisen Flow besitzt, der jedes Instrumental von Dubstep, über klassisch boombapig bis hin zum rockinspirierten Beat auseinandernehmen kann, nein, auf „Der rote Teppich im Nichts“ setzt er nun auch seine Stimme als Tonwerkzeug ein und kreiert damit das wohl wichtigste Instrument seiner musikalischen Bandbreite. Ob er dabei eine halbe Kopfstimme bemüht („Zeitinfarkt“) oder grunzt wie die HipHop-Version von Loïc Rossetti („Der rote Teppich im Nichts“, „Antichrist“), Pyrin schert sich schon lange nicht mehr um gängige Rap-Muster. Rap ist nur noch eines von vielen Mitteln, mit denen er arbeitet. Um Abwechslung in seinen neuen Tonträger zu bringen, benötigt der ehemalige Thommy Walker deshalb auch keine Feature-Gäste, die am Ende vielleicht doch nur konzeptschwächende Fremdkörper sein würden … weiterlesen auf www.hiphopstuttgart.de

Das Album erscheint am 30. 09. (digital überall) und auf CD zu bestellen unter konsum@pyrin.de

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